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Aktuelles2
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- Kategorie: frei
- Veröffentlicht am Montag, 25. März 2013 17:49
- Geschrieben von Super User
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Sexualerziehung als Teil der Kitakonzeption oder was Sie schon immer über die Entwicklung der kindlichen Sexualität wissen wollten!
Die Leitidee Ist das denn überhaupt ein Thema in der Kita? Wir meinen ja- unbedingt!
Im Rahmen unserer Beratungspraxis machen wir immer öfter die Erfahrung, dass es sehr wohl ein Thema darstellt, welches zumeist nicht wie etwas Selbstverständliches und zum Leben gehörendes Thema unaufgeregt und offen behandelt wird. Je nachdem ob es um den Entdeckungsdrang und die Neugier der Kinder besonders im U 3 Bereich geht, oder um die Verwendung einer „sexualisierten Sprache“ und bestimmter Ausdrücke von älteren Kindern- zumeist von Jungen?
Nun, wo endlich nach langem werben männliche Erzieher vermehrt angestellt werden, sehen sich diese häufig mit einem putativen Missbrauchsverdacht durch Eltern und Kolleginnen konfrontiert.
Die Weiterbildung soll helfen professionalisierte Verhaltensweisen zu entwickeln um in verschiedenen, schwierigen Situationen adäquat und sicher handeln zu können.
Da das Thema Sexualität meist sehr persönlich besetzt ist, fällt es den Fachkräften oft nicht leicht, gemeinsam ein Konzept zu entwickeln. Hier soll diese Weiterbildung Hilfestellung geben.
Dozenten
Herbert Heller, Erzieher, Erziehungswissenschaftler MA, langjährige Tätigkeit als päd. Fachaufsicht bei einem öffentlichen Berliner Kita Träger.
Manfred Lange, Erzieher, Sozialarbeiter, Supervisor (DGSv), Lehrbeauftragter im Studiengang „Erziehung und Bildung im Kindesalter“.
Zielgruppe
Pädagogische Fachkräfte, die Kitabereich arbeiten und ihre Handlungskompetenzen ausbauen wollen sowie ihre Handlungskompetenz auf allen Ebenen ihres komplexen Arbeitsalltages erhöhen wollen.
Im wesentlichen bedeutet es, im Austausch mit Eltern und Kollegen möglichst unaufgeregt und frei von Tabus über das Thema kommunizieren zu können.
Gruppengröße: 20 Fachkräfte aus Kindertagesstätten
Ziel
Die Teilnahme an der Veranstaltung soll motivieren, das Thema kindliche Sexualität in den pädagogischen Alltag zu integrieren; Mut zu machen sich intensiv mit der konzeptionellen Entwicklung des Aufgabengebiet zu befassen. Ziel ist die Stärkung von Kindern, Erziehern und Eltern.
Quasi nebenbei werden die TeilnehmerInnen mit verschiedenen Lern- und Arbeitsformen bekannt (Learning by doing!).
Umfang & Ablauf
2 Tage mit je 8 Zeit- Stunden
Dialogisches Elterncoaching
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- Veröffentlicht am Dienstag, 22. Mai 2012 19:43
- Geschrieben von Super User
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Dialogisches Elterncoaching
Die Ansätze des dialogischen Coachings und Konfliktmanagements haben sich seit Ende der siebziger Jahre im Rahmen der Organisationsberatung entwickelt. Sie zogen als eine neue Beratungsmethode auch in die soziale Arbeit ein.
Dr. Remi Stork und Prof. Reinhard Wolff vom Kronberger Kreis für Qualitätsentwicklung e.V. und Johannes Schopp in Dortmund entwickelten das Coaching-Konzept weiter. Dies vor allem, um Ansätze einseitiger Belehrung von Eltern (Laien) durch Fachkräfte (Experten) zu überwinden.
Ganz allgemein können wir heute sagen, Systemübergänge stellen wesentliche Herausforderungen dar, vor denen wir in der Erziehung und Bildung unserer Kinder stehen. Es geht um die Vernetzung der Systeme.
Wie können wir es schaffen, dass Eltern, Lehrer, Erzieher, Sozialarbeiter und Andere nachhaltig zusammenarbeiten?
Bei dem „Dialogischen Elterncoaching“ handelt es sich also um eine Methode einer „mehrseitigen“ Gruppen-Arbeit, in einem „gleichwürdigen“ Milieu.
Diese Methode ist u. A. Inhalt verschiedener Fortbildungsangebote, kann aber auch als begleitetes Projekt gebucht werden. Je nach der Größe der jeweiligen Gruppe kooperiere ich in diesen Fällen mit ausgebildeten und zertifizierten Fachkräften.
Change Management / Out-Placement
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- Veröffentlicht am Dienstag, 22. Mai 2012 19:42
- Geschrieben von Super User
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Change Management / Out-Placement
Sie sind in Ihrer Organisation mit der Modernisierung und Entwicklung bestehender Strukturen befasst. Der Ablauf eines Unternehmens, einer Abteilung, eines Teams verändert sich mit zunehmendem Tempo. Sie stoßen dann mitunter auf Vorbehalte oder Abwehr, wenn psychologische Komponenten unberücksichtigt bleiben. Eine gut vorbereitete und strukturierte Begleitung schafft Transparenz und Sicherheit und baut die emotionalen Hindernisse ab.
Das „Nicht Verstehen“ führt zu Fehlerquellen in Arbeitsprozessen und Störungen. Hier ist der Ansatzpunkt, denn das Verstehen ist der „Hebel“ für ein gemeinsames Teamlernen.
Vor dem Start einer Maßnahme führen wir einen Dialog, um auf Stolpersteine oder Hürden aufmerksam zu machen. Der aus diesem Dialog entstehende Projektansatz sichert Ihnen einen optimalen Verlauf der Maßnahme und vermeidet unnötige Kosten. Während der Implementierung bis zum Abschluss und der Evaluation wird im Dialog die Wirksamkeit der Maßnahme ständig überprüft und angepasst.
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